Geschäftsmodell – Erfolgsgrundlage der Zukunft
Ein Geschäftsmodell liefert Antworten.
Der unternehmerische Erfolg ist kurzfristig immer in Gefahr. Die klassische Orientierungsgröße Gewinn, die schon seit jeher nur bewiesen hat, dass wir in der Vergangenheit richtig entschieden und gehandelt haben verliert mehr und mehr an Bedeutung (prominentes Beispiel: Nokia). Die Betriebswirtschaftslehre hat die strategische Orientierungsgröße Potential eingeführt, welche auf Grund der notwendigen Erfassung von weichen Bewertungsgrößen jedoch schwerer greifbar ist. Hierdurch ist sie nie richtig in den Diskussionen der Führungsebene angekommen und in Controlling-Systemen abgebildet worden.
Als Lösung bietet sich daher, im Sinne eines „Bridging Ansatzes“, das Fokussieren der Managemententscheidungen auf das Geschäftsmodell an. Dessen Orientierung ist langfristig genug, um strukturelle Positionen zu definieren und gleichzeitig kurzfristig genug um die erfolgreiche Realisierung sofort messen zu können. Also eine ideale Brücke zwischen strategisch Gewolltem und operativ Realisiertem.
Hierbei muss das Geschäftsmodell Antworten darüber liefern, welcher Nutzen die Leistungen des Unternehmens von der Konkurrenz abhebt, wie die hierfür notwendige Wertschöpfung strukturiert und organisiert wird und wie hierdurch die strategischen Potentiale in operative Gewinne überführt werden.
Welche Dimensionen charakterisiert ein Geschäftsmodell?
Wie sind diese ausgeprägt?
Wo sind wir und wo wollen wir uns positionieren?
Antworten finden sie unter: https://www.ifc-ebert.de/fuehrung-und-strategie/
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