Lernen richtig gemacht

Es gibt verschiedenste Wege zu lernen: durch Versuch und Irrtum oder durch Nachahmung, durch eigene Erfahrungen oder das vermittelte Wissen anderer. Sicher ist: Wir lernen ein Leben lang. Darum lohnt sich der Blick auf neue Wege und Methoden, die Lernen zum Erfolg führen und Wissen zu Kompetenzen formen. Lernen kann man überall und jederzeit – fangen Sie doch heute mit diesen Beiträgen damit an!

… Talente binden noch viel mehr!

Duale Studienangebote liegen im Trend, denn immer mehr Auszubildende streben nach einer weiteren, akademischen Qualifikation, die ihnen Aufstiegsangebote auch nach ihrer praktischen Berufsbildung und -erfahrung garantiert. Hier müssen vor allem mittelständische Unternehmen – wesentlich stärker als bislang – attraktive Angebote bereithalten, um ihre Mitarbeiter und zukünftigen Führungskräfte nicht nur während der Ausbildung mit verantwortungsvollen Aufgaben zu betrauen, sondern diese auch darüber hinaus für das Unternehmen zu halten und deren Talente zu binden und zu nutzen. Ein duales Studium bietet hierfür gute Chancen, insbesondere dann, wenn es maßgeschneidert für die Unternehmen und ihre Studierenden angeboten wird.

Unser Projektleiter Werner G. Heim ist Spezialist für berufsbegleitende Studiengänge. In einem kürzlich geführten Interview hat er vor dem Hintergrund seiner über 15-jährigen Erfahrung einige Fragen zu unserem Career&Study-Programm beantwortet.

Das vollständige Interview gibt es hier!

Organisationsentwicklung

Es gibt Dinge im Leben die gehören einfach zusammen, wie beispielsweise die Sonne zum Sommer oder das Kamel zur Wüste. Diese Dinge sehen wir als selbstverständlich an. Keiner würde auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, ein Kamel in der Antarktis zu suchen oder an einem Wintertag eine Sonnenscheindauer von 10 Stunden und Temperaturen um die 40°C zu erwarten. Diese Zusammenhänge lernen wir bereits als Kinder und aufgrund von mehrfachen Erfahrungen erweisen sie sich im Normalfall als richtig.

Die Frage ist: was machen wir Erwachsene mit diesen scheinbar unverrückbaren Zusammenhängen des beruflichen Alltags? Sehen wir Sie durch eine rosarote Brille und glauben daran, dass eine gute Produktidee automatisch hohe Absatzzahlen und somit einen hohen Gewinn mit sich bringt und man eben nur diese eine geniale und einzigartige Idee benötigt um erfolgreich zu sein? Also beispielsweise eine Veränderung des Produktsortiments und alles wird gut?

Oder sehen wir diese Dinge zu pessimistisch und verweigern uns jeder Änderung aus Angst vor den möglichen Konsequenzen? Der Satz ‚Sei zufrieden mit dem was du hast, es könnte auch weniger sein‘ prägt ebenfalls das Denken und Handeln vieler Menschen. Sie haben Angst, einen Fehler zu machen und verweigern sich deshalb jeder Veränderung.

Stillstand bedeutet Rückschritt!

Dieser Satz zeigt, dass eine zu vorsichtige Grundhaltung gerade im Berufsleben meist negative Konsequenzen mit sich bringt. Dagegen verwirren zu viele Veränderungen. Eine klare Linie und Ausrichtung wird vermisst. Die Kunst hierbei ist es, die Balance zwischen Veränderung und Kontinuität zu finden und zu bewahren.

Ist Ihre Organisation dieser Herausforderung gewachsen? Diskutieren Sie mit uns über die verschiedenen Formen der Organisationsentwicklung und erzählen Sie uns von Ihren persönlichen Erfahrungen.

Vielleicht verhelfen Sie dadurch Vielen zu mehr Sommer – Sonne – Sonnenschein!

digitale revolution

Am 20. März 2014 ist es endlich wieder soweit. Nach einem viel zu warmen Winter beginnt am Donnerstag der vielgeliebte Frühling. Bäume, Sträucher und Blumen treiben aus, erste Blüten zeigen sich. Blütenstaub liegt in der Luft und verfärbt die Umwelt in ein dezentes Gelb-Braun.  Allergiker und Hausfrauen/-männer freuen sich gleichermaßen darüber. Ein Phänomen dieser Jahreszeit ist auch der Frühjahrsputz. Fenster werden geputzt, Terrassen und Balkone von Moos und kleinen Grashalmen befreit, Beete neu angelegt und das Auto auf Hochglanz poliert. Ein Bild, das jeder sofort mit dieser Jahreszeit assoziieren kann. Stellen wir uns noch für einen kurzen Augenblick ein kleines schwäbisches Dorf in der Nähe von Stuttgart vor. Hören Sie die Senioren, wie sie am Gartenzaun stehen und ihre gerade frisch geputzten Fenster anschauen: „Die Fenschter hen da in dr‘ Eck immer no Blütenstaub. Da müsset mir nomal gründlicher putza!“ Auch das ein Bild, das unser Kopfkino sofort zum Leben erweckt. Den doch meist wahren Vorurteilen sei Dank!

Frühjahrsputz

Wenn wir nun mit genau diesen Gedanken in ein Unternehmen blicken, was sehen Sie dann? Sehen Sie nur gut funktionierende Abläufe oder gibt es auch dort eingestaubte Strukturen die einen Frühjahrsputz dringend nötig haben? Und wenn ja, wie gehen Sie dabei vor? Wird der Staub oberflächlich entfernt, so dass es kurzfristig wieder spiegelt und glänzt oder lassen Sie auch hier die viel gepriesene schwäbische Gründlichkeit walten? Diskutieren Sie in diesem Blog mit uns und erfahren Sie, was es bedeutet, verstaubte Strukturen aufzubrechen und neue, effiziente Strukturen für eine positive Unternehmenszukunft zu entwickeln. Gerne helfen wir Ihnen dabei mit unserer schwäbischen Gründlichkeit!

Coaching und Entscheidungsfindung

Sind auch Sie am vergangenen Sonntag ihrer ‘Pflicht‘ als deutscher Staatsbürger nachgekommen und haben Ihr Recht zu wählen ausgeübt? Ich hoffe, dass möglichst viele von Ihnen dieses hohe demokratische Grundrecht in Anspruch genommen haben und die Wahl für Sie weniger eine Qual als ein positives Ereignis aktiver Mitbestimmung war. Dass dieses gelebt wird zeigt nicht zuletzt auch die gegenüber der letzten Bundestagswahl deutlich gestiegene Wahlbeteiligung.

 

Coaching und Entscheidungsfindung

Viele von uns haben an diesem besonderen Ereignis teilgenommen, doch bei genauer Betrachtung haben wir an etwas partizipiert, das uns unser ganzes Leben hindurch begleitet. Denn Entscheidungen umgeben uns ständig. Überall. Immer. Allein die Frage nach dem Mittagessen stellt uns vor unendlich viele Auswahlmöglichkeiten: Fastfood vs. Bio, kalt vs. warm oder Obst und Gemüse vs. Süßes um nur ein kleines Beispiel zu geben. Auch im betrieblichen Alltag müssen wir uns ständig entscheiden: So muss bei neuen Ideen die Entscheidung für oder gegen diese erfolgen. Personalentscheidungen müssen getroffen werden. Es muss über den Erfolg/Misserfolg eines Projektes befunden werden. Wer oder was hilft uns bei diesen Entscheidungen? Natürlich gibt es eine Vielzahl von Handbüchern und Checklisten. Tief in unserem Inneren gibt es da auch noch etwas anderes, das viele als Intuition kennen. Wo kommt diese her? Sie beruht meistens auf Erfahrung. Verfügen wir in einem Bereich über eine solche nicht, so spüren wir oftmals Angst oder Nervosität wenn eine wichtige Entscheidung von uns verlangt wird. Was tun in einer solchen Situation? Die meisten Menschen versuchen durch Gespräche mit Kollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten zu einer Entscheidung zu gelangen, die Sie auch vertreten können. Doch wäre es in dieser Situation nicht sinnvoll eine Person zu befragen, welche sich in der geforderten Materie auskennt und die über die notwendige Kompetenz verfügt individuell auf Sie einzugehen? Oftmals ist es daher hilfreich einen Coach an seiner Seite zu wissen der hilft, die richtige Entscheidung zu treffen ohne dabei einen manipulativen Einfluss auszuüben. Eine neutrale Person die unbefangen mit der jeweiligen Situation umgehen kann und durch gezielte Hilfestellungen über einen begrenzten Zeitraum hinweg zur Seite steht.

Haben auch Sie schon Erfahrungen mit Coaches gemacht? Lassen Sie uns an ihren Erkenntnissen teilhaben und sprechen Sie mit uns über die vielen Vorteile, die ein individuelles Coaching mit sich bringt. Wir freuen uns auf Sie!

digitale revolution

So – nun ist es soweit. Das erste Career&Study-Semester bei der IFC EBERT ist vorbei. Klausuren sind geschrieben und die Hausarbeit ist in den letzten Zügen. Career&Study bedeutet Personalentwicklung mit Rundumbetreuung für MitarbeiterInnen und Unternehmen.

Zunächst eine kurze Vorstellung des Career&Study Programms bei der IFC EBERT. Es handelt sich um ein berufsbegleitendes Studium in Zusammenarbeit mit einer Hochschule. Zum Ende eines jeden Semesters stehen an zwei Wochenenden die Klausuren an,  sowie die Abgabe der Haus- und/oder Praxisarbeiten. In der Regel dauert das Studium drei Jahre.

 

Career&Study mit der IFC EBERT

Mit dem Career&Study Programm der IFC EBERT  können Sie als Arbeitgeber, ein völlig neues Fach- und Führungskräftekonzept anbieten. Dadurch entwickeln die Studierenden, also Ihre Mitarbeiter, ihr Können direkt vor Ort. Das fördert das Verständnis bei den Studierenden, steigert deren soziale Kompetenz und bringt mit neuen Erkenntnissen und Methoden direkten Nutzen für Ihr Unternehmen. So können Sie hoch qualifizierte Mitarbeiter langfristig an sich binden.

Während dieser  Zeit bekommen die Studierenden eine sehr gute Betreuung durch die IFC EBERT. Sei es durch die Unterstützung bei der Hausarbeit oder durch Klausurvorbereitungstage. Wenn ich Fragen zum Stoffinhalt habe, stehen mir jederzeit kompetente Kolleginnen und Kollegen zur Seite. Drei weitere meiner KollegInnen absolvieren zurzeit auch das Career&Study-Studium, so kann ich aus deren Erfahrungen schöpfen und habe zu jeder Herausforderung einen passenden Ansprechpartner.

Zum kommenden Semester verändert sich die Struktur des Studiums der Hochschule. Mit diesem Programm können die Studierenden, also auch ich selbst, das Studium nach Belieben einteilen. Ich kann meine Klausuren für die kommenden Semester an einem der vielen angebotenen Prüfungstermine schreiben, welcher meines Erachtens am besten in meinen Zeitplan passt. Auch die Haus- und Praxisarbeiten sind nicht mehr zu einem bestimmten Termin fertig zu stellen, sondern müssen erst zum Ende des Studiums fertig sein.

Diese Neuerungen erfordern allerdings ein gut ausgearbeitetes Zeitmanagement. Durch die freie Einteilung kann schnell der Überblick verloren gehen und im sechsten Semester stellt man dann fest, dass ja noch einige Hausarbeiten zu schreiben sind. Aus diesem Grund sind strenge Selbstdisziplin sowie detaillierte Zeiteinteilung unumgänglich.

Es ist nicht einfach, sich einen stringenten Plan aufzubauen. Wann lerne ich? Wie lerne ich? Wann fange ich mit meiner Hausarbeit an und welche Literatur ist am besten geeignet? Bei der Beantwortung dieser Fragen steht die IFC EBERT allen Career&Study-Studierenden mit Rat und Tat zur Seite.

Diese Fragen sinnvoll zu beantworten ist ein Punkt. Der andere ist, alles mit dem Fulltime-Job, den man ja auch noch hat zu vereinbaren und alles „unter einen Hut“ zu bekommen. Will man das Studium erfolgreich abschließen, muss jeder Studierende den für sich individuell richtigen Weg finden und sich klare Ziele setzen, die erreicht werden sollen. Hier habe ich für mich im ersten Semester einen ganzheitlichen Plan entwickelt.

Das Career&Study Konzept der IFC EBERT ist deshalb ein Programm zur Personalentwicklung mit „Rundumbetreuung“ für ein erfolgreiches Studium. Ich werde jetzt meine vorlesungsfreie Zeit genießen und zum nächsten Semester wieder voll durchstarten.

Ihre Verena Fundinger

Sozialmanager

Am 13./14. Mai 2013 fand im Kulturwerk Stuttgart das Führungskräfteseminar „Planung und Controlling“ im Rahmen der ProIntegra*-Veranstaltungsreihe „Sozialmanager“ statt.

Vier Führungskräfte aus sozialwirtschaftlichen Einrichtungen informierten sich über die Aufgaben eines modernen Controllings im Allgemeinen und die Funktionsweisen der betriebswirtschaftlichen Planung im Speziellen. Dabei stand nicht nur die reine theoretische Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern vielmehr die Frage nach der Tauglichkeit des Controllings für die Sozialwirtschaft. Wie viel betriebswirtschaftliche Steuerung braucht eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)? Ich hoffe, dass wir diese zentrale Frage ausreichend beantworten konnten, bzw. Denkanstöße und Anregungen gegeben wurden, das Gehörte und Gelernte auch in das sozialwirtschaftliche „Tagesgeschäft“ einfließen zu lassen. Widersprechen sich der operative Alltag, also die vertragliche und soziale Pflichterfüllung der Führungskräfte und der Gedanke des Controllings? Fürs Planen haben wir gar keine Zeit, fürs Kontrollieren vielleicht schon ein wenig mehr?! Wir sagen: was nutzt eine Kontrolle des Istzustands, wenn keine maßgebende Planung stattgefunden hat. Oder mit anderen Worten: Kontrolle ohne vorherige Planung kann es gar nicht geben. Nicht im Sinne des ganzheitlichen Controllings, also der unternehmerischen Steuerung.

 

Sozialmanager stiften Nutzen für ihre Organisation

Wir würden uns freuen, mit diesen einleitenden Worten eine rege Diskussion im Umfeld der sozialwirtschaftlichen Unternehmen und Einrichtungen anstoßen zu können. Wie funktioniert Controlling in meiner Werkstatt? Müssen wir uns im Wettbewerb mit unseren Dienstleistungen und Produkten hervorheben? Haben wir eine zukunftsorientierte, nachhaltige Strategie? Welchen Nutzen stiften Kennzahlen und Indikatoren? Wir kann ich mein Produktportfolio wirtschaftlich sinnvoll erweitern? Wie kalkuliere ich meine Produkte?

*ProIntegra ist das Konzept für Führungskräfteseminare der GDW Süd, Stuttgart in Zusammenarbeit mit der IFC EBERT GmbH, Nürtingen. Am Ende des 5 x 2 Tage dauernden Seminars (in ca. 7 Monaten) steht eine mündliche Abschlussprüfung zum Hochschulzertifizierten Sozialmanager.

http://www.ifc-ebert.de/index.php/branchen/sozialwirtschaft

http://www.gdw-sued.de/index.php?id=48#c34

digitale revolution

Welche Themen stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt?

Welche Aspekte sind bei Controllern, Technikern, Managern zu berücksichtigen?
Unser Angebot finden Sie unter: Qualification Cube 4 your Competence
Unser Youtube-Video soll neue Anregungen geben!
Welche Qualification steht bei Ihnen dieses Jahr an?

Unter diesem Titel referierte Dr. Anja Ebert-Steinhübel, Seniorberaterin bei IFC EBERT, am 8. November 2013 im Fulda Business Club anlässlich des Thementages „Personalwirtschaft“ bei der CSS Computer Software Studio GmbH aus Künzell. Tal

ente finden
Um die jeweils relevanten und passenden Bausteine einer integrierten Personal- und Organisationsentwicklung zu finden und einzusetzen, müssen Unternehmen heute mehr denn je die globalen und regionalen Besonderheiten der modernen Arbeitswelt erkennen und strategisch zu beantworten wissen. Tal

ente finden.
Neben den bekannten Schlagworten des demografischen Wandels, der Internationalisierung und Virtualisierung der Märkte gilt es vor allem, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bewerbergenerationen anzusprechen und Strategien zur Positionierung als Arbeitgeber und zur Bindung und Entwicklung von Mitarbeitern zu entwickeln. Recruiting, Retention und Resilience gelten heute als die drei großen Herausforderungen eines modernen Personalmanagements. Diese gelingen nur, wenn Personal- und Organisationsentwicklung Hand in Hand gehen und strategisch im Unternehmen positioniert und abgeleitet sind. Nachhaltig wirken sie dann, wenn es gelingt, die unternehmerische Performance als Effekt eines systematischen individuellen und organisatorischen Talent- und Kompetenzmanagements zu generieren und diese zugleich permanent weiterzuentwickeln. Neue Situationen, neue Strömungen wie die Konfrontation der „Digital Natives“ mit den „Traditionalisten“ etc. bedeuten immer beides zugleich: die „Störung“ des Bewährten und die Chance auf zukünftig größeren Erfolg.